Drahtniederhalter, unscheinbare Helfer
Kaum jemand kennt diesen Begriff, noch weniger Menschen nutzen das Wort Drahtniederhalter. Omnipräsent dagegen ist der Ordner in unserem Büroalltag. Ganze Wände von Ordnern und Ringbüchern bestimmen das Bild unserer Arbeitsräume. In vielen dieser Ordnungshelfer stecken auch Drahtniederhalter, weit weniger geläufig im Bewusstsein des Büromenschen, sind sie oft nicht weniger wichtig als der Ordner selbst. Diese einfachen Drahtniederhalter tun eigentlich genau das, was ihr Name schon sagt. Sie befinden sich auf den Metallringen der Ordner und fixieren das Schriftgut für eine solide Aufbewahrung und einen sicheren Transport.
Drahtniederhalter : Zuverlässige Funktion durch Einfachhheit
Die Funktion des Drahtniederhalters ist so einfach wie seine Konstruktion. Letztere ergibt sich aus der Form einer Art gequetschten Acht. Die Löcher für die im Ordner befindlichen Metallringe laufen in eine Enge zu. Damit ist es kinderleicht die geordneten Unterlagen zu fixieren. Man drückt den Drahtniederhalter einfach herunter und schiebt ihn vertikal, so dass die Position durch die Verengung arretiert wird. Mit dieser simplen Bewegung wird nun garantiert, dass die Blätter im Ordner nicht mehr auf den Ringen hin und her flattern. Sie liegen und stehen kompakt aneinander gepresst. Der Vorteil dieser Konstruktion im Vergleich zu mechanischen Niederhaltern mit einer Drückvorrichtung liegt eindeutig in der durch die Einfachheit begründeten Zuverlässigkeit. Da hier lediglich die Materialspannung für die Fixierung verantwortlich ist, gibt es keinen Mechanismus der beschädigt werden könnte.
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